Fotos Gras und Getreide: Sylvia Waldfrau
Schönes, grünes, weiches Gras.
Drin lieg ich.
Mitten zwischen Butterblumen!
Über mir
warm,
der Himmel:
ein weites, zitterndes Weiß,
das mir die Augen langsam, ganz langsam
schließt
Wehende Luft … ein zartes Summen.
Nun bin ich fern
von jeder Welt,
ein sanftes Rot erfüllt mich ganz,
und deutlich spür ich,
wie die Sonne mir durchs Blut rinnt –
minutenlang
Versunken Alles. Nur noch ich.
Selig.
Arno Holz
Schöne Worte zu schönen Bildern. Manchmal braucht es keine Blumen. 🙂.
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So eine schöne Vielfalt an Gräsern.
Herzliche Grüße
Mara
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… ‚es grünt so grün‘ aber nicht nur, wasserperlenbekront dürfte Neptun bezaubern…
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Mir träumte heute so nach der Stille auf einer Wiese. Ohne Neptun oder Osiris aber vielleicht hätte ich die Göttin Cailleach gerne in meiner Nähe gehabt 😉
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… die sind um uns… wissend…
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Da kann Gras so interessant sein, auch heute möchte ich herzlich grüßen, Klaus
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Dankeschön, Klaus, liebe Grüße zurück 🙂
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Hurra, hier regnet es nicht, schöne Woche weiterhin
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