Gehe nicht wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.
Jean Paul
I
Fotos: Sylvia Waldfrau
Gehe nicht wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.
Jean Paul
I
Fotos: Sylvia Waldfrau
Von dem, was du erkennen und messen willst, musst du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben. Friedrich Nietzsche
Fotos: Sylvia Waldfrau
Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt- die Zauberstunde kommt doch immer wieder.
Hermann Hesse
Fotos: Sylvia Waldfrau
Wenn ich, ohne nachzudenken, einfach einem Regentropfen lausche, der am Rande des Dachs auftrifft, so bin ich ich selbst.
(Meister Dogen 1200-1253, Lehrer des japanischen Zen-Buddhismus)
Fotos: Sylvia Waldfrau
Was du nicht loslassen kannst, läßt dich nicht los. Michael Marie Jung
Fotos: Sylvia Waldfrau
Das Bewußtsein der Vergänglichkeit macht uns klar,
daß wir jeden kostbaren Moment nutzen müssen.
Dalai Lama
Fotos Sylvia Waldfrau
Ich habe heute
ein paar Blumen nicht gepflückt,
um dir ihr Leben zu schenken.
Christian Morgenstern
Fotos: Sylvia Waldfrau
Seele bist du nun erwacht?…. Und sie zittert und lacht allen Himmelsternen zu Herman Hesse
Fotos: Sylvia Waldfrau
Will dir den Frühling zeigen,
der hundert Wunder hat.
Der Frühling ist waldeigen
und kommt nicht in die Stadt.
Nur die weit aus den kalten
Gassen zu zweien gehn
und sich bei den Händen halten –
dürfen ihn einmal sehn.
Rainer Maria Rilke
Fotos: Sylvia Waldfrau
Foto: Sylvia Waldfrau
Realität ist, was wir als wahr annehmen.
Was wir als wahr annehmen, ist was wir glauben.
Was wir glauben, basiert auf unseren Wahrnehmungen.
Was wir wahrnehmen, hängt davon ab, was wir suchen.
Was wir suchen, hängt davon ab, was wir wahrnehmen.
Was wir wahrnehmen, bestimmt, was wir glauben.
Was wir glauben, bestimmt, was wir für wahr halten.
Was wir für wahr halten, ist unsere Realität.
Gary Zukav