Immer hin und wider
Strebt der Blütenzweig im Winde,
Immer auf und nieder
Strebt mein Herz gleich einem Kinde
Zwischen hellen und dunklen Tagen,
Zwischen Wollen und Entsagen
Bis die Blüten sind verweht
Und der Zweig in Früchten steht,
Bis das Herz, der Kindheit satt,
Seine Ruhe hat
Und bekennt: voll Lust und nicht vergebens
War das unruhvolle Spiel des Lebens.
Hermann Hesse
Fotos: Sylvia Waldfrau
Hesse und Rosen….wer hätte das gedacht….naja ich nicht…;-) toll, wieder etwas von Dir zu sehen, liebe Sylvia!
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Dankeschön, langsam kommt wieder Ruhe und Harmonie in mein Leben und somit auch Zeit für meine Passion.
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ich freue mich sehr für Dich. Liebe Grüße, Ann
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Wunderwunderschöne Bilder … und ein sehr berührendes Gedicht dazu. Hesse liebte Rosen!
Ein wundervoller Eintrag, liebe Sylvia 🙂
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Einfach nur schön..besonders das letzte Foto ❤
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Dankeschön. Es blühen zur Zeit vor allem die Rosen und ich liebe sie sehr.
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… einen Licht einfangenden duftenden Kontrast zu Hesses Poesie hast du da gesetzt Sylvia…
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Abendlicht hat sie sanft gemacht und um diese Zeit duften sie am intensivsten, wenn die Tagessonne ihr Herz erwärmt hat
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… mein Näschen halte ich schnuppernd in dein Richtung… mmmmmh ☺️
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Die meisten Rosen, die ich in diesem Jahr gesehen habe, waren ziemlich vom Regen mitgenommen. Schön, dass du uns zeigst, dass es auch noch andere gibt.
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wunderschöne Bilder von wunderschoenen Rosen ❤ und das Gedicht von Hesse einmalig,und meiner Lebensphilosophie sehr nahe ❤ herzlichsten Dank,und die liebsten Grüsse an Dich,liebe Sylvia ❤
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Dankeschön Jeannette, viele Rosen haben unter dem langen Regen gelitten, aber ich habe doch noch ein paar Schöne im Abendlicht einfangen können. Liebe Grüße zurück
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toll Bilder und Text, wünsche ein schönes Wochenende
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